-
Kunst-Wege in Geldern
18 Werke im öffentlichen Raum wurden zu einem Kunst-Weg zusammengestellt. Entstanden sind sie jeweils zu Zeiten großer städtebaulicher Neu- und Weiterentwicklungen: in den 50ern, 70ern und Anfang der 90er Jahre. Vor allem das 1990 kommunal veranstaltete, öffentlich, unter Beteteiligung der Bürgerschaft durchgeführte Bildhauersymposion war prägend für die Performance der Kunst im öffentlichen Raum und erfüllte die Erwartungen der Veranstalter. "18 Kunst Wege" zeigt die Kunst im öffentlichen Raum in Geldern und lädt dazu ein, Entdeckungen zu machen, mal andere Wege zu gehen und Neues zu erkennen. Die Werke stammen von regional und auch überregional anerkannten Künstlern. Die Abbildung zeigt die Skulptur "Im Zwiespalt" von Walter Witteck.Link -
Kunstpfad Wassenberg
Neun Kunstwerke und zwei Galerien säumen den ca. 1,2 km langen Kunstpfad durch die Wassenberger Innenstadt. Auf einem parkähnlichen Freigelände zwischen Patersgraben und Graf-Gerhard-Straße wurde im September 2020 die Wassenberger "Kunstgasse" eröffnet, die Bestandteil des Kunstpfades ist. Zwei angekaufte Skulpturen des Künstlers Anatol mit den Titeln "Wächter" und "Heidi" bilden das Herzstück der Anlage, die durch wechselnde Leihgaben internationaler Künstler sowie durch Werke regionaler Bildhauer ergänzt werden soll. So werden dort in Zukunft stets bis zu sieben Skulpturen in jährlichem oder auch halbjährlichen Wechsel zu sehen sein. Zur Eröffnung hat der britische Bildhauer Tony Cragg seine Skulptur "Wild Relatives" von 2013 auf Dauer von zwei Jahren als Leihgabe zur Verfügung gestellt. -
Skulpturenspuren
Gefördert durch den Landeswettbewerb „Ab in die Mitte“ konnten in den Jahren 2000 und 2012 national und international renommierte Künstler zu zwei Bildhauersymposien eingeladen werden. Ihre Werke beziehen sich auf die zu der Zeit vorhandenen Skulpturen und das historische Stadtbild. Die Kunstwerke aus Metall, Holz, Stein oder Ziegel sind inzwischen zu einem Anziehungspunkt für alle kunstinteressierten Besucher von Bad Laasphe geworden und können im Rahmen eines "Skulpturen-Spazierganges" von ca. 2 Std. Dauer besichtigt werden. Zu den Künstlern, die sich an den internationalen Bildhauersymposien beteiligten, gehörten u.a. Johannes Dröge (Deutschland), Hamish Horsley (England), Michael Le Grand (Australien), Tae Mori (Japan), Franz Stähler (Deutschland) und Martin Steiner (Deutschland). Weitere Informationen erhalten Sie im Flyer "Skulpturen Spaziergang" bei der Tourismus-, Kur- und Stadtentwicklung (TKS) Bad Laasphe GmbH.
Link -
Stadtbesetzung
Das Projekt „Stadtbesetzung“ bringt Urban Art direkt in die teilnehmenden Städte aus Nordrhein-Westfalen, unmittelbar hin zu den Menschen. Bei jeder Auflage realisieren die Teilnehmer öffentliche Kunstaktionen zu einem ausgewählten Thema – von Performances über Klanginstallationen bis hin zu Künstler-WGs. Im Jahr 2019 geht es um Stadterkundung in allen Facetten.
Unter den Begriff der „Urban Art“ wird zeitgenössische Kunst im öffentlichen städtischen Raum gefasst, die sich überwiegend unautorisiert in vielfältiger Ausdrucksweise vor allem mit dem Stadtraum und dem urbanen Leben auseinandersetzt – die Bedingungen hinterfragt, denen sie unterworfen sind, und im besten Fall Diskurse darüber anregt, indem sie verschönert, unterhält, stört, überrascht oder irritiert.
Mit der vierten Auflage des Förderangebots möchte das Kultursekretariat NRW Gütersloh seine langjährige Auseinandersetzung mit der Kunst im öffentlichen Raum um eine aktuelle Perspektive erweitern und die kulturpolitische und wissenschaftliche Betrachtung ebendieser Kunst stärken. Das Projekt soll eine Plattform schaffen, auf der die Arbeitsweisen, die die Urban Art auszeichnen, die Fragen, die sie stellt, und die Ergebnisse, die sie liefert, sichtbar werden.
Bild: Cie. Willi Dorner, every-one, Viersen 2018Link -
KuLTour Drolshagen
2007 startete nahe des Listersees bei Drolshagen-Kalberschnacke die KuLTour. 12 kreative Frauen setzten sich unter künstlerischer Leitung intensiv mit der Natur auseinander und gestalteten gemeinsam Objekte und Skulpturen. Materialien aus der Natur wurden entnommen, bearbeitet, mit anderen Materialien verfremdet und wirkungsvoll in der Landschaft installiert: 2008 und 2009 wurden dann entlang des ca. 7 km langen Rundweges weitere Objekte realisiert. Das Miteinander von Kunst und Landschaft macht die ‚KuLTour' zu einem spannenden und anregenden Wanderweg. Viele der Kunstwerke sind nicht zu übersehen. Aber bei einigen muss man schon ganz genau hinschauen, um sie in der Natur überhaupt zu entdecken. Das Kreativteam betrachtet das als eine Aufforderung, die Umgebung intensiv und mit suchendem Auge zu betrachten.
Link -
Wendlinghausen - Skulpturenpark
Das im Stil der Weserrenaissance errichtete Schloss Wendlinghausen bei Dörentrup ist ein Ort, an dem der Dialog zwischen Alt und Neu, zwischen Natur und Kultur intensiv gepflegt wird. Hier finden zahlreiche kulturelle Veranstaltungen statt und das Pilotprojekt „Energiedorf Wendlinghausen“ zeugt überdies vom umweltorientierten Engagement. Der wie das Schloss im Privatbesitz der Familie von Reden befindliche Park entwickelte sich über die Jahre hinweg zu einem interessanten Standort zeitgenössischer Skulpturen. Schloss Wendlinghausen ist Bestandteil der Europäischen Gartenroute. Einige der skulpturalen Werke fanden im Rahmen staatlich geförderten Projektes „Garten-Landschaft OstWestfalenLippe“ im Schlosspark Wendlinghausen ihren Platz. Thomas Kellein, damaliger Direktor der Bielefelder Kunsthalle, hatte dieses Projekt in öffentlichen wie privaten Gärten und Parks ins Leben gerufen, das von 2000 bis 2010 jährlich bis zu sechs verschiedene Rauminszenierungen umfasste. Unter dem Titel "Bühnengärten – Gartenbühnen" führte Roland Nachtigäller, Direktor des MARTa Herford, mit neuem Konzept die Rauminszenierungen fort. Zu sehen sind im Park des Schlosses Wendlinghausen derzeit folgende Werke: Angela Bulloch (Kanada): Rules – Red Ribbons, 2000. Curtis Anderson (USA): o.T. ,Wasserskulptur, 2000. Walter Dahn (Köln/D): Die Königin, Bronzeskulptur, 1988. Alfred Hoyos (Österreich): o.T., Kurve der Unendlichkeit, 1981. Joep van Lieshout (NL): Maxi Capsule, 2002. Christoph Keller (Berlin/D): Cloudbuster Project, Heaven and Sky, 2003/11. Michael Hakimi (Nürnberg/D): RESONANCE, 2008 (auf dem Solarfeld). Heike Mutter/Ulrich Genth (Hamburg /D): Pavillon, 2013. Bundschuh Architekten (Roger Bundschuh/Mark Sadler/Elín Ragnarsdóttir/Laurian Ghinițoiu, Weimar/D): Folly, 2014.Link -
Skulpturenpark Willebadessen
Im Jahr 1979 wurde anlässlich der ersten Direktwahl zum Europaparlament unter Schirmherrschaft des damaligen Bundespräsidenten der Europäische Skulpturenpark Willebadessen (Klosteranlage Willebadessen - Klosterhof 2 - 34439 Willebadessen) ins Leben gerufen, von dem außerhalb des Klosterbezirks noch die beiden Großplastiken „Zweiklang“ aus Edelstahl von Hans Huschka und die Betonskulptur „Farbspiel“ von Herbert Aulich zeugen. Die historische Klosteranlage in Willebadessen ist von einer sieben Hektar großen Parkanlage umgeben, die an Stelle der ursprünglichen Wassergräben und doppelten Umfassungsmauern angelegt wurde. Zwischen den Mauern befanden sich mehrere kleinere Klostergärten, darunter auch der in seinen Umrissen erhaltene Äbtissinnengarten. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts wurde unmittelbar am Schloss ein kleiner Landschaftspark angelegt. Außerhalb der Klostermauern öffnet sich der Park in weite Wiesenflächen und Baumgruppen, die bis zu den Hängen des Eggegebirges reichen.
Bei einem Spaziergang durch den Park finden die Besucher und Gäste heute vor allem im Bereich des einstigen Klosters noch verschiedene moderne Skulpturen von der Ausstellung 1979, aber auch heute finden hier Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen statt.
-
Nieheimer Kunstpfad
Im Vorfeld der EXPO 2000 trafen sich internationale Künstler unter der Leitung von Peter Murray, dem Direktor des Yorkshire Sculpture Parks, (YSP) in Holzhausen bei Nieheim zu einem Symposium, um die Möglichkeit eines Kunstprojekts in der Landschaft zu diskutieren. Aus diesem Treffen entstand der Nieheimer Kunstpfad, der inzwischen aus neun Stationen besteht, jedoch auch einem ständigen Wandel unterliegt. Einige der Skulpturen sind temporär geplant, ältere Skulpturen müssen überarbeitet werden, neue kommen hinzu. Alle Werke entstanden einfühlsam im Dialog mit der Natur, in die sie teils abseits vom Wanderweg so eingebettet sind, dass sie gesucht und entdeckt werden wollen. Der Kunstpfad beginnt an der Kolpingbildungsstätte Weberhaus und die Wanderung dauert etwa eine halbe Stunde. Der Verein Freundeskreis KulturGut Holzhausen e.V. betreut den Kunstpfad, der aktuell folgende Werke umfasst: “Attacke am Turm” (Auke de Vries/2000) - “Windwiege” (Birgit Kratzheller/2000) - “Baumring” (Edward Allington/2000) - “Encore” (Helen Escobedo/2003) - “Tree house” (Nick von der Borch/2006) - “Parkettinsel” (Beat Breitenstein/2007) - "Reise und Heimkehr" (Andreas Kopp/2017). In Vorbereitung für 2019 ist "The Boat in the House" (Ilan Averbuch).
Abb.: Andreas Kopp, Reise und Heimkehr (West), 2017
Foto © Dave LubekLink -
Halle - Skulpturenpark
Der Alte Friedhof an der Bahnhofstrasse in Halle - 1828 geweiht, aber längst nicht mehr als solcher genutzt – ist heute ein öffentlicher Skulpturenpark. Neben einem Geschichtspfad, der anhand der Grabmäler Geschichten zur Stadt und seiner Bewohner erzählt, fanden hier bisher mehr als 10 Werke zeitgenössischer Künstler ihren Platz. Im Jahr 2004 ist die erste Skulptur dauerhaft aufgestellt worden. Seither wächst der Park jedes Jahr um ein weiteres Stück. „Ideengeber“ für die Kunstwerke sind dabei die »Haller Bach-Tage«. Diese Konzertreihe steht alljährlich unter einem neuen Thema, welches sich nicht nur auf das Konzert-Programm auswirkt, sondern auch von bildenden Künstlern anschaulich umgesetzt wird. Nachdem sie die Bach-Tage optisch begleitet haben, werden die Kunstwerke auf dem Friedhofsgelände aufgestellt und erhalten hier einen neuen Bezugsrahmen. Bei den gezeigten Skulpturen handelt es sich überwiegend um Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern aus der Region. Diese Entscheidung fiel bewusst, da in der städtischen Kulturarbeit die Förderung von Kunstschaffenden einen großen Stellenwert einnimmt. Bislang haben Johannes Schepp, Christoph Kasper, Ulf Strippelmann, Karin Franitza-Oberschelp, Joachim Jurgelucks, Gabi Wieging, Jutta Kirchhoff, Angela Grosse, Cristina Zanotti, Rainer Ern sowie Joachim Bandau aus Aachen zu dieser Ausstellung beigetragen, die je nach Jahreszeit und Witterung unterschiedliche Eindrücke vermittelt.Link -
Skulpturenpark Kettwig
Der Heimat- und Verkehrsverein Kettwig präsentiert Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts im historischen Stadtkern und an den Ufern der Ruhr. 1985 wurde der Skulpturenpark auf Initiative der Künstlerin Marianne Kühn gegründet. Seitdem erfährt er Dank der Unterstützung vieler Förderer und Leihgeber eine kontinuierliche Erweiterung. Er ermöglicht den Bürgern Kettwigs und den Besuchern aus dem Revier eine auseinandersetzung mit Kunst in der Stadt und in der Landschaft des Ruhrtals.Link -
Staff Landschaftspark Lemgo
Mit dem STAFF Landschaftspark wird die Zielsetzung verfolgt, eine ebenso großzügig wie zurückhaltend gestaltete Parklandschaft zu erschaffen. Im Prozess der Realisierung wird mit historisch überlieferten Nutzungsformen eine kleinteilige Kulturlandschaft wieder hergestellt. In diesem Zusammenhang findet Kunst der Gegenwart ihren Raum mit einem großen Stein von Dorsten Diekmann 1996/97 und den "Lemgo Vectors“ von Richard Serra 1997/98.Link -
Skulptur-Biennalen Münsterland
Die Skulptur-Biennale Münsterland war ein gemeinsames Projekt von Kulturinstitutionen aus den vier münsterländer Kreisen Borken, Coesfeld, Steinfurt und Warendorf in den Jahren 1999, 2001, 2003 und 2005. Diese Biennalen thematisierten jeweils landschaftliche, architektonische oder geschichtliche Besonderheiten mit Mitteln der zeitgenössischen Kunst thematisieren. In Abgrenzung zu den Münsteraner Skulptur-Projekten hatten sie statt des urbanen Lebensraums den Landschaftsraum zum Thema.Link -
ÜBER WASSER GEHEN - Kunst an der Seseke und ihren Zuflüssen
Das Zusammentreffen zweier Ereignisse, der Umbau der Seseke vom offenen Abwasserkanal zum renaturierten Fluss und die Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010, war der Anlass zu dem Kunstprojekt an den Ufern der Seseke und ihrer Zuflüsse im nordöstlichen Ruhrgebiet. Im Sommer 2010 wurde das Kunstprojekt ÜBER WASSER GEHEN durch den Lippeverband in Kooperation mit den Anrainerstädten Lünen, Bergkamen, Kamen, Bönen, Dortmund, Unna und dem Kreis Unna durchgeführt.Link -
Köln - Skulpturenpark
Der ca. 40.000 qm große Park ist inmitten der ihn umgebenden städtischen Infrastruktur eine Oase der Ruhe und Besinnlichkeit, ein Ort unmittelbaren Erlebens der Gegenwartsskulptur. Er liegt im Dreieck zwischen Zoobrücke, Konrad-Adenauer-Ufer und Riehler Straße. Zu sehen sind Werke von Anish Kapoor bis Heimo Zobernig.
Der Park wurde durch die Privatinitiative des Sammlerehepaares Dr. Michael (gest. 2005) und Dr. Eleonore (gest. 2007) Stoffel 1997 ins Leben gerufen und hat national und international große Anerkennung in der Kunstszene und einer breiten Öffentlichkeit gefunden. In Form von Wechselausstellungen wird eine große Bandbreite moderner zeitgenössischer Außenskulptur präsentiert. Die Ausstellungsreihe KölnSkulptur hat biennalen Charakter. Ihre Reputation wurde durch inzwischen elf Ausstellungen und begleitende Kataloge gefestigt.
Seit 2008 setzt der Vorstand der gemeinnützigen Stiftung Skulpturenpark Köln die Grundidee des Sammlerehepaares Stoffel fort, mit der Aufgabe die Zukunft des Skulpturenpark Köln institutionell zu sichern und als Ort der künstlerischen Dialoge und des Nachdenkens in dieser einmaligen Symbiose von Natur und Kunst zu bewahren. Finanziert wird dieses ambitionierte Vorhaben durch die Michael und Eleonore Stoffel Förderstiftung, durch die Einnahmen aus der Vermietung des Stifterhauses an der Elsa-Brändström-Straße und durch die Stadt Köln, die mit einem jährlichen finanziellen Ausgleich in Form eines Betriebskostenzuschusses den Skulpturenpark Köln als Kultureinrichtung fördert. Für die Ausstellungsreihe „KölnSkulptur“ konnten in der Vergangenheit zusätzlich Sponsoren, Förderer und Mäzene gefunden werden, die großzügig zur Realisierung beigetragen haben.Link -
Münster- Skulptur-Projekte
Seit 1977 finden in 10-jährigem Turnus die Skulptur-Projekte in Münster statt, die inzwischen zu den weltweit renommiertesten Präsentationen von Kunst im öffentlichen Raum zählen. Der damalige Kustos und spätere Direktor des Westfälischen Landesmuseums Klaus Bußmann und der seitdem jedes Mal verantwortliche Kurator Kaspar König entwickelten das Erfolgsformat als Reaktion auf ein umstrittenes kinetisches Kunstwerk, um ein breites Publikum für die moderne Skulptur im öffentlichen Raum zu sensibilisieren. Auch wenn die beteiligten Künstler stets aufgefordert sind, temporäre Interventionen zu entwickeln, sind doch seit 1977 immer Werke der Skulptur-Projekte dauerhaft in Münster verblieben, die nun das Stadtbild prägen und interessante Entwicklungslinien aufzeigen.Link -
Bad Berleburg - WaldSkulpturenWeg
Der Kunst-Wanderweg verbindet Bad Berleburg im Kreis Siegen-Wittgenstein und Schmallenberg im Hochsauerland. Er ist über die Rothaarsteig-Zugangswege erschlossen und überwindet mit knapp 23 Kilometern Länge den Rothaarkamm, auf dem er bei Kühhude auch den Rothaarsteig kreuzt. In den Jahren von 2000 bis 2010 entstanden hier 11 Kunstwerke international bekannter Künstler.Link -
HELLWEG - ein LICHTWEG
Seit 2002 existiert das modulare, erweiterbare Projekt des Städtenetzwerkes in der Hellweg-Region, dem Ahlen, Bergkamen, Bönen, Fröndenberg, Hamm, Lippstadt, Lünen, Schwerte, Soest und Unna angehören. Es führt solitäre lichtkünstlerische Projekte zu einem identitätsstiftenden Ganzen zusammen. Darüber hinaus werden jedes Jahr neue Werke der Lichtkunst von national und international renommierten Künstlern und Künstlerinnen realisiert.Link