Raumplastik III
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Um 1978 schuf Friedrich Gräsel eine Serie von „Raumplastiken“, die nicht aus den für sein Werk charakteristischen, industriell vorgefertigten Röhrenformen bestehen, sondern aus Stahlplatten, die unterschiedliche offene und geschlossene Volumina definieren und zusammenbringen.
Die Bottroper „Raumplastik III“ können wir als drei nebeneinanderliegende Würfel wahrnehmen: Der erste Würfel weist eine geschlossene Form aus sechs quadratischen Stahlflächen auf, der mittlere wird durch seine Bodenplatte nur angedeutet und bleibt immateriell, der dritte wird durch die innenliegenden Diagonalen definiert, die aus zwei Stahlfächen ein X bilden.
Alle drei Würfel sind miteinander verbunden und bilden eine skulpturale Einheit zu der Frage, wie unterschiedlich Raum und Volumen aufgebaut und wahrgenommen werden können.
Friedrich Gräsel
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Bottrop, Skulpturenpark des Josef Albers Museums Quadrat, Im Stadtgarten 20
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